Dejima Sitz der Niederländische
Ostindien-Kompanie
D 269 690
Modell des einstigen Stützpunkts
Nachdem das Shogunat fast alle
europäischen "Barbaren" aus dem Land gewiesen hat, wird den Holländern die zu Beginn des 17. Jhs. durch
Aufschüttung entstandene Insel Dejima
("Vorinsel") im Hafenbecken von Nagasaki
als
Handelsstation zugewiesen. Auch die beiden deutschen
Ärzte Engelbert Kaempfer (1651-1716) und Philipp Franz von Siebold
(1796-1866), die zu den bekanntesten Japanforschern jener Zeit zählen,
verbringen einige Jahre auf Dejima. Die niederländische Faktorei
besteht bis 1860.
D 269 729
Holländische
Karacke vor Nagasaki, 17. Jh.
Dejima / Edo-Zeit
D 269 727
Holländische
Karacke vor Nagasaki
(2)
Dejima / Edo-Zeit
D 269 601
"Holländischer
Kaufmann" + "Samurai"
Dejima / Edo-Zeit
D 269 664
Straßenzug
Dejima / Edo-Zeit
D 269 687
Straßenzug -
Modell (2)
Dejima / Edo-Zeit
D 269 652
Zwischen Verwaltung und Lagerhäusern
Dejima / Edo-Zeit
D 269 692
Gesamtansicht - Modell
Dejima / Edo-Zeit
D 269 693
Gesamtansicht - Modell (2)
Dejima / Edo-Zeit
D 269 686
Gesamtansicht - Modell (3)
Dejima / Edo-Zeit
D 269 651
Nagasaki International Club
Dejima / Edo-Zeit
D 269 679
Nagasaki International Club (2)
Dejima / Edo-Zeit
D 269 680
ehem. protestantisches Priesterseminar
Dejima / Edo-Zeit
D 269 669
Wohnhaus der Faktoreileiters
Dejima / Edo-Zeit
D 269 602
Warenlager-Exponate - Kohle + Zucker mit niedriger
Qualität