Kimekomi ist die
Bekleidungstechnik der seit Ende des 18. Jhs. aus
Weidenholz und später aus Holzmasse (Sägespäne)
geformten Puppen, bei der der
Stoff, meist kostbare Seide und Goldbrokat (kinran), aufgeklebt und an den
Rändern in vorbereitete Rillen im Holz gepresst wird.