Von dem
buddhistischen Priester Shôdô Shônin bereits im 8.
Jahrhundert gegründeter Tempel. Für das Mausoleum Daiyû-in des Shôgun
Tokugawa Iemitsu werden Mitte des 17. Jhs. mehrfache Ausbauten
durchgeführt. 1999 erhält der Tempel mit anderen
Gebäuden in Nikkô von der UNESCO das Prädikat
"Weltkulturerbe".