Japan hat
etwa 40 Moscheen. Seit
dem Beginn des 20. Jhs. existiert in Tokyô eine Moschee: Tôkyô
Jamii, 1938 von Kazan-Türkischen Einwanderern eingeweiht, wird
1986 abgerissen. An deren
Stelle, im Stadtteil Yoyogi,
entsteht die im Jahr 2000 fertiggestellte und relativ große
Camii Moschee, finanziert
durch fast ausschliesslich private Spenden.