Maiko & Geisha

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Maiko
舞 妓 maiko  半 玉 hangyoku

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Eine "Geisha-Auszubildende" wird in Kyôto Maiko ("tanzendes Mädchen") und in Tôkyô Hangyoku ("Halb-Juwel") genannt. Während ihrer Grundausbildung zur Unterhaltungskünstlerin erlernt die Maiko die traditionellen Künste, wie Kalligraphie und Teezeremonie, das Spiel auf  Instrumenten (Hayashi-Flöte, Tsuzumi-Trommel, Shakuhachi) sowie den klassischen Tanz. Eine Maiko wohnt mit den Geishas im Haus (okiya) ihrer Betreuerin, die eine Mutterrolle einnimmt und daher okâsan ("Mutter") genannt wird. Okiya liegen meist in einem hanamachi



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Fototermin im Schrein Yasaka-jina


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Vergnügungsviertel Gion Kôbu / Hauptstraße Shijô-dôri



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Vergnügungsviertel Pontochô


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Vergnügungsviertel Gion Kôbu / Theater Gion-Kôbu-Kaburenjo


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Maiko-Tanz


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Theater Gion Kôbu Kaburenjô

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